Information:  Gesund  ins  Leben  –  Netzwerk  Junge  Familie

Für Eltern ist die Zeit rund um die Geburt ihres Kindes intensiv, spannend und herausfordernd zugleich.

Sie möchten ihrem Nachwuchs einen gesunden Start ins Leben ermöglichen und müssen dafür zahlreiche Entscheidungen treffen.

Besonders die Themen Ernährung und Allergievorbeugung liegen vielen Eltern am Herzen. Im Alltag werden sie dabei jedoch häufig mit unterschiedlichen Aussagen konfrontiert.

Vor diesem Hintergrund hat das Netzwerk Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie,

das sich derzeit mit Fördergeldern des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im Aufbau befindet, die nachfolgenden harmonisierten Handlungsempfehlungen entwickelt. Es ist ein bundesweites Kommunikationsnetzwerk, in dem sich Akteure, medizinische und wissenschaftliche Fachgesellschaften, Institutionen und Medien

  • F Prof. Dr. Berthold Koletzko (Sprecher), München (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin)
  • Prof. Dr. Carl-Peter Bauer,Gaißach
  • F Prof. Dr. Claudia Hellmers, Osnabrück (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft)
  • Prof. Dr. Mathilde Kersting, Dortmund (Forschungsinstitut für Kinderernährung)
  • Prof. Dr. Michael Krawinkel, Gießen (Deutsche Gesellschaft für Ernährung)
  • Prof. Dr. Hildegard Przyrembel, BerlinF Prof. Dr. Torsten Schäfer, Lübeck
  • Prof. Dr. Klaus Vetter, Berlin (Nationale Stillkommission)
  • Prof. Dr. Ulrich Wahn, BerlinF Dr. Anke Weißenborn, Berlin (Bundesinstitut für Risikobewertung)
  • Dr. Achim Wöckel, Ulm (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe)

Die Handlungsempfehlungen werden unterstützt von den

  • Berufsverbänden der Frauenärzte, Hebammen und Kinder- und Jugendärzte [BVF (Berufsverband der Frauenärzte),
  • DGKJ (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin),
  • DHV (Deutscher Hebammenverband), BVKJ (Berufsverbandder Kinder- und Jugendärzte)].

Hinweis

Die hier beschriebenen Handlungsempfehlungen beziehen sich auf den Zeitraum des ersten Lebensjahres des Kindes und die analoge Stillperiode der Mutter. Eine Übertragung der Empfehlungenauf andere Lebensphasen, z. B. auf das Kleinkindalter, ist nicht ohne weiteres möglich und sinnvoll. 


Kontakt

Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie

Geschäftsstellec/o aid infodienst e.V.

Heilsbachstraße 16, 53123 Bonn

m.flothkoetter@aid-mail.de


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